Karfreitag. Ein ruhiger Tag. So wie wir ihn uns erhofften. Wir waren ja sehr früh unterwegs, um Rivka zum Flugplatz zu bringen. Dort hieß es mit Tränen in den Augen und in der Hoffnung eines baldigen Wiedersehens Tschüss zu sagen, zu den beiden Mädels Rivka und Judith. Louisa und Jessica fuhren mit Uli und mir mit. Dann gings nach Hause, um zunächst noch einen heißen Kaffee und später noch Cocido zu trinken (Mate Tee angeröstet mit karamelisiertem Zucker, passend zum traditionellen Chipa Gebäck). Danach ruhten wir uns noch ein Weilchen aus und es gab dann unseren Brunch.
Es tut gut, gerade heute, auch ein wenig Ruhe zu finden, … nachdenken, lesen, ein wenig Musik hören, ausruhen. Ich las nun auch noch die ca. 150 Facebook Einträge zu Louisas Geburtstag, wer alles an sie gedacht hatte.
Unsere Freunde aus Eusebio Ayala schauten auch kurz bei uns rein und wir konnten uns mal wieder austauschen.
Matthias und Nico haben sich nun auch zurückgezogen… dasselbe mache ich jetzt auch noch eine Weile…